16. April 2011

Mandi

nicht Mandy sondern Mandi, heißt ein kleines Dorf ca. 12 km entfernt von Wewak. Hier hat die EBC eine kleine Buschkirche. Wir besuchen die Pastorenfamilie am Samstagnachmittag. Wir haben Glück: gerade wird frisches Saksak gemacht. Sabine, sieht den ganzen Prozess: Sigirapim Saksak – die Männer hacken das Innere des Stammes in kleine Späne Wasim Saksak – die Frauen waschen das Stärkemehl aus den Spänen
Tanim Saksak, die Zubereitung zu einer Art Pudding Kaikai Saksak – ein Probiererle mit in Kokosnussmilch gekochtem Fisch. Ein Mädchen läuft mit uns zum Fluss, um uns das Wasim Saksak zu zeigen. Wir schauen uns auch die Primary School an (bis Kl. 8). Alles total einfach, vereinzelt handschriftliche Lernplakate und Schülerarbeiten and den Wänden. Nicht die Art von anregender Lernumgebung, die man aus deutschen Klassenzimmern kennt, Aber immerhin. Eine Schule, die funktioniert.


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