11. Oktober 2012

Synthetic Vision

Am Cockpit von MEW

Wie ihr seht, haben hier alle voll den Durchblick ;o)
Der Herr Mechaniker, der mit der Mütze weil es ja im Hochland so kalt ist oder eben weil es einfach nur cool aussieht ;o), der Chefpilot und der zukünftige Crew und Trainingsmanager. Sie alle sitzen in Mathias´ Flugzeug, das in der Zeit der Konferenz ein neues Update für seinen Mini-Flachbildschirm bekommenen hat. Der Mini-Flachbildschirm ist ein Aspen Evolution Flight Display 1000 und das kann jetzt durch die Wolken schauen. Auf dem Bildschirm sieht Mathias eine künstliche Landschaft, die das Gelände vor dem Flugzeug abbildet. Was es nicht alles gibt? Trotzdem bleibt die reale Landschaft aus dem Fenster betrachtet immer noch unschlagbar eindrucksvoll. 
Das Aspen Evolution Flight Display 1000
Jedenfalls soll das Synthetic Vision, also die künstliche Aussicht, dem Piloten helfen Berge und Hügel bei schlechter Sicht besser zu erkennen. Der Pilot wird mit viel roter Farbe eindringlich gewarnt, wenn das Flugzeug zu dicht an die Felsen bzw, das Gelände kommt. Unnötig sind die Warnungen bei unseren Landebahnen im Busch. Das Gerät weiß nicht, dass der Pilot eine Landebahn im Urwald anfliegt und strengt sich richtig an eine drohende Kollision zu vermeiden. Aber der Pilot ist zum Glück noch schlauer….
Nachdem der Chefpilot seine Lektion gelernt hat, hat er sein Wissen dann an Mathias weitergegeben, der sich Anfangs auch noch das Kinn gerauft hat ;o)  
Einweisung durch den Chefpiloten 
MEW, das ist sein derzeitiger Airvan, hat als erstes nun dieses Fluginstrument. Alle anderen Airvans werden nach und nach aufgerüstet.

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