Erholung

Einmal um die Insel rum

Besuch zu haben, ist immer auch eine Gelegenheit, etwas Besonderes zu planen, was man schon immer mal machen wollte. Ständig vor Augen und oftmals überflogen: die Wewak vorgelagerten Inseln: Mushu und Kairiru. Die eine mit hellem, die andere mit dunklem Sand. Wir sind zu zehnt, plus zwei Einheimische, die das Boot steuern. Das sind gut ein PS für jeden… Wir merken schon bald, dass der 15 PS Motor eigentlich zwei Nummern zu klein ist für diese Tripp. Aber das Meer ist relativ ruhig und wir haben ja Zeit. So schippern wir vorbei an Robin Island und steuern auf eine Bucht auf Mushu zu. Immer zwei Angelleinen im Schlepptau. Wir sehen soe sogar: Malins, leckere Raubfische umkreisen das Boot. Aber Appetit auf die japanischen Plastikköderfische scheinen sie nicht zu haben. Da, eine Makrele! Sie beißt an. – Aber verfehlt leider den Angelhaken um 2 cm und entwischt uns wieder. Delphine sehen wir auch, immer mal wieder eine kleine Gruppe.
Die Wellen werden größer, obwohl die Meeresoberfläche in sich recht ruhig ist. Unser Boot gleitet über die Wellenberge und Täler. Zuweilen sieht man nicht mal mehr den Horizont, wenn man in einem Wellental ist… Nun steuern wir Rainu Beach an. Traumhaft! Hier brechen sich die Wellen und einheimische Kinder surfen.
Die Anwohner begrüßen uns freundlich. Sie haben sogar ein Gästehaus, einfach, aber immerhin. Sogar mit Spezialtarifen für ein „Midweek break“ oder „Weekend get away“. Wir schauen die Räumlichkeiten an und schwupp hat Mathias auch gleich einen Reperaturauftrag für ein Akkuladegerät… Mit den 2-3 Meter hohen Wellen hatten auch auch unsern Spaß in dieser wunderschönen Bucht: beeindruckend anzuschauen, toll, darin zu schwimmen, aber wehe, man steht falsch und die Welle wirft einen unsanft zu Boden und überspült einen. Nasenspülung gratis! Weiter gehts!
Zu unserer Linken die Insel Mushu, zu unserer Rechten Kairiru. Kairiru ist ein erloschener Vulkan und an einer Bucht gibt es sogar heiße Quellen. Leider für uns dieses Mal nicht ansteuerbar, denn die Wellen sind zu hoch. So schippern wir gemütlich um Mushu herum und steuern wieder auf Wewak zu. Die Sonne geht langsam unter und wir bekommen noch eine Mondscheinfahrt. Wie gut, dass die Anlegestelle in Wewak dank des neuen Marktes und des neuen Polizeigebäudes erleuchtet ist! Gegen halb acht legen wir an. 20 Minuten später, wir sind schon daheim und stehen unter der Dusche, gabs Stromausfall…. Dankbar für alle Bewahrung mit dem kleinen Motorboot und dankbar für Gottes wunderbare Schöpfung werden wir diesen Ausflug in guter Erinnerung behalten. Zum Abschluss gehen wir alle noch Essen. Denn leider blieben die Angelhaken auch später leer…

Dankbar

… sind wir für fünf Wochen Urlaub in Neuseeland. Eine tolle und erholsame Zeit. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen – zu Land, in der Luft und auf dem Wasser. Neuseeland bietet echt viel: riesige Kauribäume, schöne Wasserfälle, lange Strände, viele Inseln, Glühwürmchen en masse, tolle Wanderwege (oder Spazierwege …), seltene Tierbeobachtungsmöglichkeiten, Pfannkuchenfelsen, Fjorde, Vulkane und Schlammlöcher, tolle Seen, viele Schafe, gigantische Brandungen, schneebedeckte Gipfel, unterirdische Kraftwerke, riesige Kiwi- oder Weinplantagen, reichlich Seafood, steile Küsten … und für all die Verrückten (und Reichen…) viele Adrenalin-Aktivitäten.

In fünf Wochen passiert aber auch allerhand und wir waren dankbar, durch Medien immer gut informiert zu sein: Das Erdbeben in Christchurch am 22. Februar. Wir waren an dem Tag gerade in und um Rotorua/Nordinsel unterwegs zwischen blubbernden Schlammlöchern, dampfenden Schwefelquellen, zischenden und brodelnden Felslöchern und Seen, Geysiren. Alles „lebendige“ Erde mit Spazierwegen angelegt und wir fragen uns noch: „Was wäre, wenn…“ bis wir an diesem Abend zu Freunden von Freunden kommen, die uns von dem Erdbeben in Christchurch erzählen, just zur selben Zeit, wie wir durch die Thermalgebiete gelaufen sind. Die Bilder im Fernsehen schockieren auch uns. – Danke für jeden von euch, der an uns gedacht und uns besorgt gemailt hat! Das Erdbeben in Japan am 11. März mit Tsunami und noch anhaltender Nuklearkrise. Bei der Tsunamiwarnung haben wir auch gleich an Wewak gedacht… Das MAF-Team hat die Nacht auswärts verbracht, nachdem der Nationale Katastrophendienst via Mobilfunknetz alle Küsteneinwohner dazu aufgefordert hat, sich vor einer drohenden Tsunamiwelle in Sicherheit zu bringen. In Wewak kamen immerhin noch ca. 1,5 m Wellen an. Das Krankenhaus euf einer vorgelagerten Halbinsel wurde ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Bei der Evakuierung starben wohl auch zwei Patienten, weil deren Sauerstoffzufuhr nicht gewährleistet werden konnte. Nun läuft sämtliche medizinische Versorgung hier auf äußerster Sparflamme, wie wir wissen. Medikamente sind Mangelware, vieles ist zerstört und und der Rest wurde – typisch Papua Neuguinea – geplündert. Und während all diesen Wochen und noch immer, die Krise in der arabischen Welt, zzt. speziell in Lybien. All das macht betroffen und traurig. Menschen leiden. Menschen begeben sich selbst in Gefahr, um anderen zu helfen. Das ist Nächstenliebe, wie wir sie auch als Christen leben sollen. Hoffen und beten wir, dass trotz all diesem Leid, viele Menschen getröstet werden durch Gott und seine „menschlichen“ Engel. Für uns hat der Alltag wieder begonne. Mathias ist heute den ersten Tag wieder in der Luft, um „Angewöhnen“ zwar noch mit einigen Gewichtsbeschränkungen, aber morgen steht schon wieder eine typsiche lange Route ins Hochöand auf dem Programmbrett.

Urlaub!

In den nächsten Wochen wird es eher still auf unserm Blog. Wir machen Urlaub!
5 Wochen sind wir unterwegs in Neuseeland, inklusive kurzen Stopover in Brisbane.
Danach gibt es hier wieder mehr von uns zu lesen.

Wer noch was lesen will, und am Wochenende unsern neuen Rundbrief nicht erhalten hat, der soll sich einfach über den Link auf unserer Homepage per Email bei uns melden .

Frohe Weihnachten

Mit diesem kleinen „Weihnachts“-Seestern grüßen wir euch herzlich aus dem Weihnachtssommer von Wewak. Bei 30 Grad Dauersommer ist hier nichts mit Schnee, Frost, Weihnachtsmarkt, Glühweinduft und Festbeleuchtung an den Häusern. Aber auch hier ist Weihnachten und wir freuen uns und sind dankbar für das, was Weihnachten wirklich ausmacht: Gott wurde Mensch! Und doch haben auch wir versucht, ein bisschen Weihnachtsstimmung in unser Heim zu holen: zwei Räuchermänner aus dem Erzgebirge, eine geschnitzte Weihnachtskrippe aus Tansania unter einem Plastikweihnachtsbaum aus Kanada, Lichterketten, vier Adventskerzen auf einem Muschelbett trapiert, Weihnachtsmusik und natürlich selbst ge-machten Zimtsternen und Lebkuchen. Am Heiligabend haben wir drei Pilotenfamilien uns zu Kaffee und Leckereien getroffen, gemeinsam Lieder gesungen – und ein paar Geschenke ausgetauscht. Am 1. Weihnachtsfeiertag freuten wir uns an einem trüben und um so gemütlicheren Regentag. Einfach einladend, den Tag mit einem guten Buch und einer Tasse Tee auf dem Sofa zu verbringen…
PS: Die blauen Seesterne finden wir ab und an im Korallenriff am Wom-Beach. Richtig große auch! Gestern waren wir mal wieder da. Das Meer hat die Straßenlöcher wieder mit Sand zugespült und die Straße mit Sand überspült. Unser kleines Ausflugsparadies scheint also doch noch ne Weile zugänglich zu sein. Freu!

Noch ein Abschied?

Zurzeit herrscht hier – wie anscheinend üblich um die Weihnachtszeit – ziemlich hoher Wellengang und auch der Wasserstand des Pazifik ist höher als sonst. Problem dabei ist nur, dass die Straßen, sei es hier in Wewak oder auch die zu unserm Lieblingsstrand, sehr nahe am Ufer entlangführen. So ist die städtische Küstenstraße nahezu halbseitig zugeschwemmt mit Sand und allerlei sonstigem Schwemmgut. Gelegentlich schaufelt dann ein Bautrupp der Stadt alles wieder zurück und für ein zwei Tage sieht die Straße wieder gut aus.

Dagegen wird die Straße zum Wombeach regelrecht vom Wasser aufgefressen und bricht immer mehr ab. Der Unterschied von vergangenem Montag, als wir mit Isabel das letzte Mal da waren, zu diesem Sonntag war wieder immens. Ob unsere Compoundbusse das noch ein weiteres Mal schaffen, ohne stecken zu bleiben, ist fraglich. Das wär echt ein Verlust, wenn wir da nicht mehr zum Schwimmen und Schnorcheln hinkönnten.
Einen Allrad mit großer Bodenfreiheit haben wir leider nicht… Und dass die Stadt sich um den Erhalt oder Wiederaufbau der Straßen kümmert, glauben wir nicht wirklich. Einfach wär dieser Job eh nicht, weil auf der anderen Straßenseite ist ein großer Mangrovensumpf. Da müsste schon ne Firma mit Ahnung, gescheitem Konzept und entsprechender Technik her. Aber so was gibts hier nicht…

Urwaldspaziergang

… oder besser anspruchsvolle Kletter- und Schlammrutschpartie, dazwischen wohlverdiente (und auch nötige) Abkühlung unterm Wasserfall.
Mehr dazu auf dem Blog meiner Schwester!

Auch schön!

… wenn man den Pazifik so vor der Haustüre hat und schnell mal einen Strandspaziergang machen kann oder eine Abkühlung braucht (die gar nicht so kühl ist…)

Eine Oase

Ab und an entfliehen wir mal für ein paar Stündchen der papuaneuguinesischen Wirklichkeit und gönnen uns ein Lunch @ Poolside im besten Hotel von Wewak.

Die Zimmer können wir uns zwar nicht leisten und brauchen wir ja auch nicht, aber ab und an ein Lunch oder ein Abendessen ist drin. Preis-Leistungsverhältnis bei Speisen und Getränken ist echt in Ordnung. Ein dicker Burger oder ein doppeltes Sandwich mit Pommes kostet umgerechnet bisschen was über 5 Euro, ein Abendessen 12,50 Euro. Und da stehen dann so Sachen wie Meeresfrüchte, Krokodil, Känguruh, Lamm, Schwein oder Rind zur Auswahl. Und das Ambiente stimmt auch: weiße Tischdecken, Besteck für ggf. mehrere Gänge, eine Orchidee aufm Tisch (in einer IKEA Vase!) und man bekommt sogar ein kleines Häppchen gereicht, während man auf das Dinner wartet. Alles natürlich im klimatisierten Raum. Vanilla Room heißt er. Nur der Wandschmuck erinnert einen daran, dass man immer noch in PNG ist: Muschelketten und andere Schmuckgegenstände der Küstenleute. Und gleich um die Ecke genießt man einen wunderschönen Ausblick über die Wewak vorgelagerten Inseln. Heute haben wir sogar eine Delphinschule im Wasser sich tummeln gesehen.

Bomben unter Kokospalmen

Am Sonntag fuhren wir mit zwei vollbeladenen Kleinbussen zum Strand. Ein Pilotenehepaar aus Mt. Hagen kam Tags zuvor mit einer Gruppe Niederländer, Mitglieder vom Vorstand von MAF Netherlands und Großspender. In den letzten 5 Tagen haben sie viel von der alltäglichen Arbeit hier im Land gesehen: Mt.Hagen, Rumginea, Telefomin, Tekin und nun Wewak. Heute morgen sind sie weiter nach Australien geflogen und bekommen nach einem kurzen Zwischenstopp in der MAF Asia Pacific Zentrale in Cairns noch einen Einblick in die Arbeit von MAF in Arnhem Land.

Solche Besuche sind für uns immer wieder nett und auch ermutigend. Vor 2 Wochen hatten wir auch den Geschäftsführer von MAF Schweiz zu Gast. Nun fragen wir uns, wann MAF Deutschland mal vorbeikommt….
Sonntag Morgen kam auch Mandys Schwester in Wewak an, nachdem sie eine Nacht unfreiwillig in Port Moresby verbracht hat, weil ihr Flug am Samstagabend gestrichen wurde. Sie wird uns die nächsten 2 Monate auf Trapp halten und sicher viel von unserm Alltag mitbekommen. Nach einem Lunch in großer Runde gings gemeinsam zum Wom Beach. Immer auch eine attraktive Abwechslung für unsere einheimischen Familien auf dem Compound. Nach Schwimmen, Schnorcheln, Muscheln sammeln gings noch ein paar Kilometer weiter einer schmalen Straße der Küste entlang. Rechts und Links nur Kokospalmen, Sagopalmen und allerlei andere Bäume und Sträucher. Alles dicht verwachsen. Hoffentlich kommt uns kein Fahrzeug entgegen. Irgendwann dann eine Lichtung mit netten, relativ neuen Häusern. Zwischen Kokospalmen liegen dort wohl noch unzählige Bomben aus dem 2. Weltkrieg in der Erde. Die Japaner hatten hier wohl eines ihrer Lager. Ein altes verrostetes Maschinengewehr stand noch da. Im Sand vergraben lag auch ein Landungsschiff der Japaner.Schon ein komische Gefühl, wenn man da steht und jemand mit dem Spaten eine Bombe ausgräbt und nach noch weiteren in der Erde stochert. Der Mann sagte uns, dass sie die Bomben irgendwie aufbrechen, den Sprengstoff nehmen, in kleinen Portionen abpacken und für den Fischfang verwenden. Mitte September war Mathias schon einmal unterwegs mit ein paar MAF-Mechanikern, die hier in Wewak Urlaub machten. Joel, einer der Basemitarbeiter kennt die Plätze. In der Nähe vom Flugplatz haben sie alte Flugabwehrgeschütze gefunden. Dort sind sie noch in besserem Zustand. Dabei haben sie auch erfahren, dass auch noch Flugzeugwracks im Busch liegen. Eines zu finden würde allerdings eine längere Wanderung, inklusive Übernachtung im Busch bedeuten. So spontan waren sie dann doch nicht… Schon gewusst: Hier im Pazifik endete der 2. Weltkrieg erst im September 1945. Siehe Blogeintrag vom 13. September… In Wewak und um Wewak herum finden sich noch viele Zeugen dieser Zeit, z. B. Munitionstunnel, Bunker oder Flugabwehrgeschütze.

Urlaub auf dem MAF Compound

… und das kommt immer wieder vor. Da wir hier zzt. zwei leerstehende Pilotenhäuser haben, nutzen einige MAF-ler aus dem Hochland oder auch andere PNG-Missionare die Gelegenheit, hier in Wewak ein paar Urlaubstage zu verbringen.

Dr. Addy, eine Inderin, und Dr. Sharon, ein „Kiwi“, kamen vor kurzem für ein medizinisches Symposium und ein paar Urlaubstage nach Wewak. Sie arbeiten im Krankenhaus in Rumginae. Dort im südlichen Flachland hat MAF auch eine Außenstation mit zwei Piloten, die mit ihrem Flugzeug der Krankenwagen und versorgen ein Gebiet so groß wie Süddeutschland. Für uns ist es immer wieder interessant, andere Missionare, ihre Geschichte, ihre Vision und ihren Dienst in PNG kennenzuler-nen.Vor allem wird daran auch deutlich, wie wichtig und notwendig der Flugdienst von MAF ist, gerade in Bezug auf die medizinische Versorgung in Notfallsituationen, wie Geburtskomplikationen, Schlangenbisse, Verletzungen mit Buschmessern etc.
Wer mehr wissen will über das Krankenhaus in Rumginea, sei auf einen Blogeintrag des dort stationierten MAF Piloten verwiesen:
Haus Sik Rumginea

Mathias´ Vertretungspilot (wir hatten noch Urlaub) erzählte, wie hart es für ihn am vergangenen Dienstag war, als er die beiden Doktorinnen nach Telefomin flog, wo sie noch ein paar Tage in der kühleren Hochlandluft genießen wollen. Mit den beiden Ärtztinnen an Bord flog er über ein vom Unwetter zerstörtes Dorf, ohne helfen zu können. Er wusste, dass das Dorf einen Medevac angefordert hatte. Eine Frau hatte zum Beispiel mehrere Knochenbrüche. Er hatte für den Platz keine Landeerlaubnis… Die MAF Twin Otter kam erst zwei Tage später.

Wie gesagt, zzt. sind drei junge Männer hier zu Gast und kommenden Montag kommt eine Familie, die seit 20 Jahren im Dienst für MAF steht und noch einmal zu den Anfängen ihrer Zeit in PNG reisen will, bevor sie Mitte des nächsten Jahres zurück nach Neuseeland reisen. Damals war Colin Mechaniker und Wewak das Hauptquartier von MAF PNG. Heute sind sind in Mt. Hagen im Hochland stationiert und er arbeitet dort als Qualitätsmanager.

Und dieser „Gästebetrieb“ ist es, der v.a. Mandys Alltag mitbestimmt. Sie muss die Anfragen mit Mt. Hagen koordinieren, die Häuser und schlussendlich den gesamten Compound sauber halten. Aber glücklicherweise hilft da die Hausmeri kräftig mit bzw. tut die eigentliche Arbeit in den Häusern und auf dem Grundstück. Aber auch das will organisiert sein und diktiert dann auch stückweit den Tagesablauf:
Naomi kommt um 8 Uhr und mit einer kleinen Andacht auf Tok Pisin starten sie in den Tag, noch ein wenig Small Talk und dann gehts an die Arbeit. 10 Uhr ist Frühstückspause, Mandy kocht Kaffee und richtet einen kleinen Imbis. Nach einer Stunde Mittagspause wird um 13 Uhr der nächste Arbeitsauftrag erteilt. 15 Uhr ist noch mal eine kleine Pause, um 17 Uhr Feierabend. Dann bekommt Naomi 2 Kina für den Bus. Zahltag ist immer aller 14 Tage am Freitag. Das ist landesweit so üblich hier in PNG.